Dienstag, 7. August 2007

Gedankenwege

Gedanken kommen und gehn. Je nach dem. Manchmal sind sie erwünscht, zB. in Form von Ideen, manchmal kommen sie zu oft, unerwünscht.
Einfach wegschieben, virtuell - oder auch ablegen am Boden - wobei sich die Besitzer des Raumes dann bedanken wenn soviele unerwünschte Gedanken rumliegen.
Also kann man sie auch aus dem Fenster werfen. Einfach weg.
Gut, weg ist weg, aber wie das halt auch mit dem berühmten Blumentopf am Fenster so ist - wenn er fällt, geht sicher unten ein Mensch vorbei.
Und der kriegt dann die Gedanken ab - vielleicht als Einfall? Ein-Fall?.....
Und was machen all die anderen armen, verstoßenen Gedanken, die dann so rumkugeln, weil sie niemandem einfallen wollen?...

wie war das noch mal mit der Ewigkeit?

dazu Wittgenstein:

"Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt."

Tractatus logici-philosophicus 6.4311

Anmerkung in eigener Sache

Ich distanziere mich ausdrücklich vor oben eingeblendener Werbeeinschaltung, die twoday.net allen Lesern, die durch Google hierher gefunden haben, aufs Auge drückt.

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