Journalismus und PR – Ein Spannungsfeld?
62 Frauen (2/3 PR Frauen, 1/3 Journalistinnen) diskutierten unter dem Titel "PR – Bittsteller, Partner oder Entlastung der Redaktionen?" im Rahmen des 8. Österreichischer Journalistinnenkongresses. Gegenseitige Erwartungen, Ärgernisse und Arbeitsweisen wurden diskutiert, Vorstellungen und Erwartungen konkretisiert.
Einige Punkte können allgemein festgehalten werden, Unterschiedliche Einstellungen gab es je nach Arbeitsweise bei "Fotos", "Belegexemplar" und Umgang mit Presseaussendungen.
Fazit des Workshops: Persönliche Kontakte aufbauen und pflegen – Vertrauensverhältnis herstellen.
Vorstellungen und Erwartungen der Journalistinnen an die PR
In der Rubrik Bleistiftasyl ein Aufsatz über Grenzen zwischen PR und Journalismus.
Einige Punkte können allgemein festgehalten werden, Unterschiedliche Einstellungen gab es je nach Arbeitsweise bei "Fotos", "Belegexemplar" und Umgang mit Presseaussendungen.
Fazit des Workshops: Persönliche Kontakte aufbauen und pflegen – Vertrauensverhältnis herstellen.
Vorstellungen und Erwartungen der Journalistinnen an die PR
- Informationen dann wenn das Medium erscheint (Faktor Timing)
- Zuschnitt auf das Medium
- Orientierung am Tagesrhythmus
- Pressemitteilungen: Der Betreff und die ersten Zeilen sind das Wichtigste
- Nachtelefonieren wurde als besonders störend empfunden
- Ausfindigmachen der jeweiligen Journalistinnen oft sehr schwierig (viele freie, keine Angaben der Medien) – Verweis auf das Pressehandbuch, Aufruf an die Medien, eine Liste der aktuellen Redakteur/innen online zu stellen.
- Belegexemplar wäre wünschenswert, besonders dann wenn kein fixer Termin des Artikels zugesagt werden kann.
In der Rubrik Bleistiftasyl ein Aufsatz über Grenzen zwischen PR und Journalismus.
klea_k - 5. Apr, 10:44
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